Kabinett Erhard II - 26. Oktober 1965 bis 30. November 1966 (Bis zum 1. Dezember 1966 mit der Wahrnehmung der Geschäfte beauftragt) Amt Foto Name Partei ; Bundeskanzler: Ludwig Erhard (1897-1977) CDU oder parteilos bis März 1966: Vizekanzler: Erich Mende (1916-1998) bis 27. Oktober 1966: FDP: Hans-Christoph Seebohm (1903-1967) ab 27. Oktober 1966 mit der Wahrnehmung beauftragt: CDU. Kabinett Erhard II - 26. Oktober 1965 bis 30. November 1966 (Bis zum 1. Dezember 1966 mit der Wahrnehmung der Geschäfte beauftragt) Amt Foto Name Partei; Bundeskanzler: Ludwig Erhard (1897-1977) CDU oder parteilos bis März 1966; Vizekanzler: Erich Mende (1916-1998) bis 27. Oktober 1966: FDP; Hans-Christoph Seebohm (1903-1967) ab 27. Oktober 1966 mit der Wahrnehmung beauftragt: CDU.
Kabinett Erhard II 7. Kabinett der Bundesrepublik Deutschland Bundeskanzler: Ludwig Erhard: Wahl 1965: Legislaturperiode 5. Ernannt durch Bundespräsident Heinrich Lübke: Bildung 26. Oktober 1965 Ende 30. November 1966 Dauer 1 Jahr und 35 Tage Vorgänger Kabinett Erhard I: Nachfolger Kabinett Kiesinger: Zusammensetzung Partei(en) CDU, CSU, FD
Kabinett Erhard II: Zusammensetzung Partei(en) CDU, CSU, FDP: Repräsentation Deutscher Bundestag: 318/521. Oppositionsführer: Erich Ollenhauer † 14. Dezember 1963; Fritz Erler (SPD), ab 3. März 1964 Das erste Kabinett von Bundeskanzler Ludwig Erhard kam durch die Kanzlerwahl am 17. Oktober 1963 ins Amt. Zwei Tage zuvor war Bundeskanzler Konrad Adenauer von seinem Amt zurückgetreten. Im. Kabinett Erhard II.: 26. Oktober 1965 - 30. November 1966; Position Bild Name Party; Bundeskanzler: Ludwig Erhard (1897-1977) CDU: Vizekanzler: Erich Mende (1916-1998) Am 28. Oktober 1966 sein Amt niedergelegt: FDP: Hans-Christoph Seebohm (1903-1967) Amtsantritt am 28. Oktober 1966: CDU: Bundesaußenminister : Gerhard Schröder (1910-1989) CDU: Bundesminister für innere. Bücher zum Thema Kabinett Erhard II Dieser Artikel von Wikipedia unterliegt der GNU FDL . Impressum • Lesezeichen setzen • Seite versenden • Seite drucke Kabinett Adenauer III: 1960 1960 Luis Demetrio Tinoco Castro: Mario Echandi Jiménez: 1962 1962 Rodolfo J. Pinto Echeverría: von 1958 bis 1962: Botschafter in Paris: Francisco José Orlich Bolmarcich: Kabinett Adenauer IV: 1966 1966 Diego López Roig: José Joaquín Trejos Fernández: Kabinett Erhard II: 1968 1968 Eduardo Yglesias Rodrígue Kabinett Erhard II. Das Kabinett Erhard II war die vom 26. 65 Beziehungen: Affäre Huyn, Alois Niederalt, Auswärtiges Amt, Bruno Heck, Bundesbauministerium, Bundeskanzler (Deutschland), Bundeskanzleramt (Deutschland), Bundesminister für besondere Aufgaben, Bundesministerium der Finanzen, Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz, Bundesministerium der Verteidigung.
Das Kabinett Erhard II war die vom 26. Oktober 1965 bis zum 30. November 1966 amtierende deutsche Bundesregierung in der fünften Legislaturperiode.. Minister. Nach der Bundestagswahl 1965 bildete Kanzler Erhard sein zweites Kabinett. Die Kabinettsbildung war durch die Affäre Huyn belastet. Ein Jahr später geriet die Koalition in eine schwere Krise Das Kabinett Ehard III bildete vom 18. Dezember 1950 bis zum 14. Dezember 1954 die Staatsregierung des Freistaates Bayern.Nach der Wahl zum 2.Bayerischen Landtag am 26. November 1950, bei der die CSU im Landtag nur einen Sitz mehr als die SPD errang, musste der amtierende Ministerpräsident Hans Ehard eine Große Koalition aus CSU und SPD bilden. . Die beiden Parteien hatten im Landtag. Das Kabinett Erhard II war die vom 26. 42 Beziehungen. 41 Beziehungen: Affäre Huyn, Alois Niederalt, Bruno Heck, Bundeskanzler (Deutschland), Bundesminister (Deutschland), Bundesministerium der Finanzen, Carl Reinhard (Politiker), Dokumente zur Deutschlandpolitik, Dolf Sternberger, Erich Mende, Ewald Bucher, Friedensnote, Gerhard Schröder (CDU), Gerhard Stoltenberg, Hallstein-Doktrin, Hans. Das Kabinett Ehard II bildete vom 20. September 1947 bis zum 18. Dezember 1950 die Staatsregierung des Freistaates Bayern. Zur Neubildung des Kabinetts kam es, da die SPD aus der Koalitionsregierung Ehard I austrat und die SPD-Minister zurücktraten. Ministerpräsident Ehard bildete daraufhin eine reine CSU-Regierung, diese verfügte über eine Mehrheit von 104 der 180 Sitze im Landtag
Kabinett Erhard II 7. Kabinett der Bundesrepublik Deutschland Bundeskanzler: Ludwig Erhard: Wahl 1965: Legislaturperiode 5. Ernannt durch Bundespräsident Heinrich Lübke: Bildung 26. Oktober 1965 Ende 30. November 1966 Dauer 1 Jahr und 35 Tage Vorgänger Kabinett Erhard I: Nachfolger Kabinett Kiesinger : Zusammensetzung Partei(en) CDU, CSU, FDP: Repräsentation Deutscher Bundestag: 301/518. Kabinett Adenauer V 5. Kabinett der Bundesrepublik Deutschland Bundeskanzler: Konrad Adenauer: Wahl keine: Legislaturperiode 4. Ernannt durch Bundespräsident Heinrich Lübke: Bildung 14. Dezember 1962 Ende 15. Oktober 1963 Dauer 0 Jahre und 305 Tage Vorgänger Kabinett Adenauer IV: Nachfolger Kabinett Erhard I: Zusammensetzung Partei(en) CDU. The Erhard II cabinet was the German federal government in office from October 26, 1965 to November 30, 1966 in the fifth legislative period. minister. Cabinet Erhard II - October 26, 1965 to November 30, 1966 (responsible for running the business until December 1, 1966 ) Office photo Surname Political party Chancellor: Ludwig Erhard (1897-1977) CDU or independent until March 1966 Vice. Kabinett Erhard II - 26. Oktober 1965 bis 30. November 1966; Amt Name Partei; Bundeskanzler: Ludwig Erhard (1897-1977) CDU: Stellvertreter des Bundeskanzlers: Erich Mende (1916-1998) bis 28. Oktober 1966: FDP: Hans-Christoph Seebohm (1903-1967) ab 28. Oktober 1966 mit der Wahrnehmung beauftragt: CDU: Auswärtiges: Gerhard Schröder (1910-1989) CDU: Inneres: Paul Lücke (1914-1976.
Das Kabinett Erhard II., 20. September 1947 bis 18. Dezember 1950: Die Protokolle des Bayerischen Ministerrats 1945-1954 bei AbeBooks.de - ISBN 10: 3486566563 - ISBN 13: 9783486566567 - Gruyter, de Oldenbourg - 2003 - Hardcove Das erste Kabinett von Bundeskanzler Ludwig Erhard kam durch die Kanzlerwahl am 17. Oktober 1963 ins Amt. Zwei Tage zuvor war Bundeskanzler Konrad Adenauer von seinem Amt zurückgetreten. Im April hatte die CDU bereits Ludwig Erhard - trotz der Querelen zwischen Adenauer und Erhard - zu dessen Nachfolger bestimmt